Kaum zu glauben: Generali überträgt die Kunden von goCaution an SmartCaution!
Pünktlich zu Weihnachten sieht sich goCaution mit einer Entwicklung konfrontiert, die ihre Kunden kaum erfreuen dürfte: Ab dem 1. Januar 2025 wird Generali den Kundenstamm von goCaution an den Konkurrenten SmartCaution übertragen. Diese Entscheidung bestätigt die seit langem bestehenden Befürchtungen, dass Generali einen strategischen Plan verfolgt hat, um goCaution gezielt zu schwächen.
Bereits 2022 wurde goCaution von der Generali aus der langjährigen Zusammenarbeit gedrängt. In einem ersten Schritt versuchte Generali, die Kunden vertragswidrig zu übernehmen, scheiterte jedoch am Widerstand der Betroffenen. Anschliessend verlängerte Generali unter Vorspiegelung falscher Tatsachen die Zusammenarbeit, nur um Zeit für interne Vorbereitungen zu gewinnen. goCaution und die Kunden wurden über die tatsächlichen Absichten der Generali im Dunkeln belassen.
Im Oktober 2023 wandte sich die Generali dann eigenmächtig und trotz gegenteiliger Vereinbarungen mit einem weiteren Schreiben an die Kunden und erklärte, die Betreuung ab November 2023 zu übernehmen. Auch dieses Vorgehen stand im Widerspruch zu dem zuvor mit den Kunden kommunizierten Sachverhalt und Vorgehen. Es wurden wesentliche Informationen verschwiegen und der Eindruck erweckt, goCaution existiere nicht mehr, um die Übernahme als logische Konsequenz zu verschleiern.
Chatbot «Leo» als Instrument der Täuschung
Erst vor wenigen Wochen war goCaution überrascht worden, als sich herausstellte, dass «Leo», wie der Chatbot der Generali liebevoll genannt wird, behauptete, goCaution existiere nicht mehr und die Marke gehöre nun der Generali. Ein technischer Fehler? Wohl kaum. Der Chatbot, der in der Vergangenheit mit mehreren renommierten Innovationspreisen ausgezeichnet wurde, ist inzwischen deaktiviert worden. Kunden wurde suggeriert, goCaution sei vom Markt verschwunden und alle ihre Dienstleistungen seien eingestellt worden. Diese Behauptungen widersprachen den Tatsachen und dienten allein dem Ziel, Kunden von goCaution zu verunsichern und deren Übernahme zu erleichtern. goCaution sieht hierin eine bewusste und systematische Täuschung, die die Rechte der betroffenen Kunden massiv verletzt.
Rechtliche Schritte werden geprüft
goCaution bedauert, dass sowohl Mieter als auch Vermieter erneut mit diesen unerwarteten Änderungen konfrontiert werden, obwohl das Gerichtsverfahren gegen Generali noch läuft. Die Werte Transparenz, Sicherheit und Fairness, die im Mietkautionsgeschäft von zentraler Bedeutung sind, wurden durch das Vorgehen von Generali schwer beschädigt. goCaution prüft deshalb weitere rechtliche Schritte, um ihre Interessen und die ihrer Kunden zu schützen. Sie betont, dass sie sich für eine faire Behandlung ihrer Kunden einsetzen wird und weiterhin für Transparenz und Zuverlässigkeit steht.
Über goCaution
Durch eine innovative und kundenorientierte Herangehensweise hat sich goCaution in kurzer Zeit das Vertrauen eines breiten Kundenkreises erarbeitet und sich als verlässlicher Partner für Mietzinsgarantien etabliert. Das Unternehmen ist stolz darauf, dass seine Dienstleistungen den sich stetig wandelnden Marktbedürfnissen entsprechen und einen wirklichen Mehrwert für seine Kunden und deren Vermieter bieten. Die Leistungen von goCaution werden von Mietparteien aus allen Teilen der Schweiz hoch geschätzt und zeichnen sich durch Fairness und Transparenz sowie Verlässlichkeit und Geschwindigkeit aus.
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